Mauertrocknung & Schimmelsanierung im Bereich Niederwiesa, Chemnitz, Zschopau, Freiberg, Mittweida
Sie haben feuchte Wände in Ihrem Haus?
Feuchte Wände in Bauwerken sind ein ernstzunehmendes Problem, Feuchtigkeit schädigt langfristig die Bausubstanz und mindert die Wohnqualität. Wir helfen Ihnen gern bei der Beseitigung. Mit den Haustrockenlegern sparen Sie bares Geld bei der Trockenlegung Ihres Kellers oder Ihrer Wohnräume mit dem effizienten Drymat System! – Auch Heizkosten werden durch eine Trockenlegung gespart. Feuchte Wände können die Heizkosten um bis zu 30% erhöhen. Schimmelbefall durch nasse Wände birgt ebenfalls ein großes Gesundheitsrisiko für Sie und Ihre Familie. Durch eine professionelle Mauerwerkstrockenlegung gehören diese Probleme der Vergangenheit an. Durch verschiedene Verfahren gibt es genügend Möglichkeiten jedes noch so hartnäckige Mauerwerk trocken zu legen. Unsere Kompetenten Mitarbeiter beraten Sie gern unverbindlich. Weitere Informationen finden Sie unterwww.drymat.de
Unsere Leistungen
Unsere Leistungen
Kostenlose Begutachtung
Sie erhalten von uns eine kostenlose Begutachtung Ihrer Bausubstanz inklusive Salz- & Feuchtigkeitsanalyse sowie einem anschließenden Angebot.
Einsatz moderner Technik
Umweltschonende Umsetzung der Trockenlegung Ihres Hauses mit moderner und energiesparender
Drymat-Technik.
Kostenlose Nachmessung
Sie erhalten von uns eine kostenfreie Nachanalyse zur Überprüfung des Erfolgs der Trockenlegung.
Entfernen von Salzausblühungen & Salpeter
Salze sind bei Feuchtigkeitsschäden so gut wie immer als maßgebliche Schadensverursacher beteiligt. Ihr zerstörerischer Einfluss wird durch Verfärbungen und feuchte Flecken an der Oberfläche sichtbar. Es bilden sich Ausblühungen, bei denen die Salze flaum- oder krustenartig an der Oberfläche auskristallisieren (Salpeter). Die Folge: der Putz sandet ab,verliert seine Festigkeit und löst sich letztlich in Teilen ab. Wertvolle Wandbemalungen und Stuckelemente können auf diese Weise unwiederbringlich verloren gehen.
Drymat® Salt out ist ein einfach anzuwendendes Produkt, es entfernt problemlos Salpeterausblühungen am Mauerwerk sowie an erhaltenswertem Putz. Die Anwendung ist einfach, das Pappmaschee-ähnliche Material wird wie eine flüssige Tapete auf die Wand aufgetragen. Durch seine große Oberfläche zieht das getrocknete Material das Salz aus dem Putz heraus und bindet es. Nach einigen Wochen kann die Schicht zusammen mit den gebundenen Salzen von der Wand abgezogen und entsorgt werden. Dieser Vorgang verläuft so schonend, dass der Putz sowie eventuell darauf vorhandene Malereien oder Stuck intakt bleiben. Für weitere Informationen zum Drymat System, besuchen Sie die Internetseite unter www.drymat.de
Messen von Feuchtigkeit und Temperatur
Wir verwenden grundsätzlich als Basismessung das CM-oder Darr-Verfahren. Eine weitere Aufnahme von Kenndaten ist diese: Messung von Feuchtigkeit und Temperatur in. Mit der Feuchteprofilsonde ist eine völlig neue Art der Messung von Feuchtigkeit und Temperatur in Bauwerken, insbesondere im Wand- und Fußbodenbereich, möglich. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass die Profilsonde PS10-6 insgesamt sechs, die Sonde PS10-3 genau 3 Mess-Stellen besitzt.
Jede Mess-Stelle besteht aus einem Feuchte- und einem Temperatursensor, sodass eine Profildarstellung der relativen Feuchte und Temperatur über die Tiefe möglich ist. In der Spitze der PS10-6 ist zusätzlich ein Temperatursensor (PT100) verbaut. Über vier Speicherblöcke können alle Messwerte geloggt werden, wobei die Messdauer abhängig vom Intervall (30s bis 3600s) ist. Neben der Datenlogger-Funktion besteht die Möglichkeit, die Daten direkt über die Schnittstelle kontinuierlich an einen Rechner zu senden und dort zu loggen. Des Weiteren ist eine gleitende Mittelwertbildung möglich (bis über 50 Messwerte).
Wissenschaftlich belegte Mauerentfeuchtung
Das von uns eingesetzte Drymat® System arbeitet nach allgemein anerkannten naturwissenschaftlichen Prinzipien – festgeschrieben in der Ö-Norm 3355.
Nach EU-Recht ist diese in Österreich ausgearbeitete Norm auch in Deutschland verbindlich. Sie regelt in drei Teilen die “Trockenlegung von feuchtem Mauerwerk”. Teil 2 lässt gegen aufsteigende kapillare Feuchtigkeit drei Verfahren zu: das mechanische Verfahren mittels Sägen, das chemische Verfahren mittels Injektage und das “elektrophysikalische Verfahren zur Potenzialumkehr mittels Elektroden“.
Mit der elektrophysikalischen Mauerentfeuchtung erfüllt Drymat® die Ö-Norm 3355 lückenlos und ohne Kompromisse. Das bedeutet für Sie die angenehme Gewissheit, dass in Ihrem Haus ein fachlich und wissenschaftlich streng geprüftes Verfahren zum Einsatz kommt. Wenn Sie zusätzlich auf Nummer sicher gehen möchten, können Sie die Überwachung des Entfeuchtungs- und Entsalzungsprozesses auch durch den TÜV oder ein staatlich akkreditiertes Baustoffprüflabor vornehmen lassen – gegen einen kleinen Aufpreis.
Katastrophensichere Haustrockenlegung
Mit dem Tag der Installation Ihres Drymat Systems beginnt die Abtrocknung – je nach den spezifischen Gegebenheiten und Mauerdicke dauert die elektrophysikalische Mauertrockenlegung circa 2 Jahre. Relativ rasch trocknen natürlich zuerst die Oberflächen; der Kern des Mauerwerkes zum Ende des Prozesses ab.
Nach einem Jahr führen wir eine erste Kontrollmessung durch, anhand derer wir den Trocknungsfortschritt auswerten. Selbstverständlich werden die Messungen fortführend protokolliert.
Ein ganz wichtiger Aspekt ist dabei, dass Drymat das Mauerwerk nicht nur entfeuchtet, sondern auch entsalzt. So wird die Mauer schneller und gründlicher getrocknet als bei einer reinen Abdichtung, bei der das Salz naturgemäß in der Wand, im Kellerboden, in Zwischendecken usw. verbleibt. Ist dies der Fall, nimmt das „hydroskopische” Salz immer wieder Feuchtigkeit aus der Luft auf – bis zum Dreifachen seines Eigenvolumens. Das Mauerwerk wird also zwangsläufig immer wieder feucht. Diesen Effekt können Sie mit Drymat ein für alle Mal abstellen – auch nach einem Hochwasser.
Fragen zur Mauerwerkstrockenlegung?
Rund um die Trockenlegung von feuchten Wänden stellen sich für Bauherren im Vorfeld
viele Fragen. Einige Antworten finden Sie hier:
Wer begutachtet feuchte Wände?
Bereits kleine feuchte Stellen in der Wand sollten
ein Alarmsignal sein. Baubiologen und Bausachverständige sind die richtigen Ansprechpartner für eine erste Begutachtung und Analyse der feuchten Stelle. Im Anschluss daran bieten Mauerwerkstrockenlegungen verschiedene Möglichkeiten, den Schaden, bzw. die Ursache zu beheben.
Wer saniert feuchte Wände?
Mit der elektrophysikalischen Mauertrockenlegung von Drymat haben Sie eine effektive Methode zur Hand, mit der Mauerwerkstrockenlegungen nachhaltig und unkompliziert erfolgen können. Für den Ablauf der Sanierung gilt: Erst Wand trockenlegen, dann sanieren.
Weitere Informationen finden Sie auch auf der Internetseite von Drymat unter www.drymat.de
Wie entstehen feuchte Wände?
Nasse Keller und feuchte Wände entstehen durch Undichtigkeiten in der Absperrung sowie durch aufsteigende Feuchtigkeit. Ausgelöst wird diese durch die Kapillarkräfte sowie durch Salze innerhalb der Wand.
Wie gefährlich sind feuchte Wände?
Die Gefahr, die von feuchten Wänden ausgeht, ist zum einen die Schädigung der Bausubstanz und langfristig eine Herabsetzung der Tragfähigkeit. Ebenso riskant ist, dass sich auf feuchten Wänden Schimmel leicht festsetzt. Dieser wiederum stellt eine gesundheitliche Gefahr für die Bewohner dar. Mit einer Mauertrockenlegung kann diese Gefahr nachhaltig gebannt werden
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